Alles was wir jetzt wollen

Die langen Tage feiern
Zum Beispiel mit Pommes&cherry
Samstag, 24. 06. 2023
09 – 16 Uhr


Carmen und Nicole, die beiden Damen hinter pomme&cherry, lieben hochwertige Stoffe und farbenfrohe Designs.
Carmen, die gelernte Kauffrau, verwaltet den Webshop und jongliert mit Zahlen. Sie hat ein gutes Auge für Farbkombinationen und findet oftmals „weniger ist mehr“.
Nicole ist gelernte Polygrafin und im Zweitberuf Primarlehrerin. Seit Jahren trifft man sie an der Nähmaschine an. Nicoles Vorliebe für trendige Socken brachte sie auf die Idee der bunt gemusterten Herren Polos, mit denen sie uns diesen Samstag beehrt. Die Polo-Shirts sind selbstredend aus Bio Baumwolle und werden im Tessin genäht.
Entspannt die Ferien vorbereiten
Mit refill&go
Alle Flüssigseifenduscher:innen aufgepasst: Ab sofort führen wir ein kleines Sortiment an reisetauglichen Refillflaschen. Diverse Grössen für diverse Abwesenheiten, diverse Deckel für diverse Inhälter. Diverse Kulturbeutel für diverse Necessairitäten.

Urlauben in Kleidern für multiple Gelegenheiten; mit VIP-verdächtigen Schattengläsern; barfüessle, oder grad in Schuhen mit der grösstmöglichen Frischluftzufuhr-Garantie tanzen.








Ein Liegestuhl, eine Glace, ein Klatscher ins Nass und Klatschen fürs Straffen
Die Sache mit dem «Straffen»
Es ist vollbracht, wir haben «JA» gesagt zum Klimaschutz. (klatschklatschklatsch)
Die Welt ist uns nicht egal, die Welt soll nicht vor die Hunde gehen! (KlatschKlatschKlatsch)
Stell dir vor, im Jahr 2050 werden wir klimaneutral sein!! (KLATSCHKLATSCHKLATSCH)
Wie wir dann leben werden? Eine aufregende Vorstellung, es ist ein bisschen wie magische Sciencefiction, nur, dass wir dahin wohl eher nicht düsen, und auch kein Flohpulver in Kaminfeuer werfen. Unser Beamer heisst «straffen, Scotty», wir wollen doch den Nachsatz «no trace of intelligent life down here» nicht unnötig herausfordern!
(KLATSCHKLATSCHKLATSCH)
Und während wir so klatschen und ans «Straffen» denken, weil straffen werden wir, wabbeln unsere Arme, als wären sie ein tsunamischer Zweitakt-Aussenbordmotor. Sie schwenken neben uns vor und zurück: je wilder wir klatschen, desto grösser der Wellenschlag und bei einem abrupten Abbremsmanöver mit verstohlenem Blick zur Seite – die fliegende Fleischverschiebung ist hoffentlich niemandem aufgefallen – denkt man unweigerlich: Himmel, auch da wäre ein Straffprogramm von Nöten.
(klaaatsch klaaaaatschsch klaaahhh…)
Der ganze Zauber ist vorbei. Dabei war man doch so frei!
Gopf. (DonnerFaustaufdenTisch)
Halt.
Lasst uns lieber weiter auf der euphorischen, feministischen Woge reiten und enthemmen wir uns! (KLATSCHKLATSCHKLATSCH)
Nehmen wir halt chli Hilfsmittel! (ÄÄÄH???)
Zum Beispiel die Art Basel, wo sich Geist und Geld ekstatisch die Schau stehlen und dabei manchmal ein paar Tropfen wahres Seelenheil produzieren: WOMEN ARE THE MOON THAT MOVES THE TIDES. Heja, das gibt halt Wogen.
Und zum «Straffen» gibt es Salben, frag einfach Rita.
Weil, das «Straffen fürs Klima» braucht die ganze Aufmerksamkeit deines schönen Geistes. Lass also nicht zu, dass er sich von deinen Oberarmen ablenken lässt! (KLATSCHKLASCHKLASCH)
Ende (Meeresrauschen)

Links zum Newsletter:
pomme&cherry
beam me up Scotty
reisen mit Flohpulver
Women are the moon that moves the tides gesehen an der Art Basel