The same procedure as every year?
Noch berauscht vom vorweihnachtlichen Höhenflug sind wir wie jedes Jahr etwas verblüfft, aber nicht unfroh darüber, dass du uns auch nach all den adventlichen Geschenktouren wieder aufsuchst. Zum Refill, zum Change of Jeans, aus Mantelmangel oder einfach, weil dich der Kaffakafi gelüstet.
Weisst du eigentlich, wie froh du uns damit machst?
In der Zwischenzeit hast du selbst mit glänzenden Augen und kindlicher Freud ein schön verpacktes Päckli entpackt und ob dem brauchbaren UND stilvollen Inhalt grosse Dankbarkeit gezeigt. Lass uns raten. Waren Socken drin? Seifen? Socken UND Seifen? Eine Kerze. Komm, es war eine Kerze drin, gib es zu!
Die Packelfen von der Bruggerstrasse 37 können eben fast nicht anders, als zum Schluss zu kommen, dass unter jedem (J-E-E-E-DEM, mit langem «E» lesen) geschmückten Baum mindestens eine der drei obgenannten Sinnhaftigkeiten zur frohen Bescherung beigetragen haben müssen. Sie sind nicht unschuldig, die Packelfen. Sie senken Blick und Lider, gestehen leis, hejaa, man sei eben selbst zuerst bei der Sortimentsgestaltung und dann beim hübschen Umhüllen all diesen Socken verfallen. Sie nehmen sich vor, dich nächstes Jahr mit anderen Notwendigkeiten überraschen zu können. Was, denken sie bang, wenn sich bis dann keine anderen Optionen als Strümpf und Schmieri erschliessen?
Dann halten sie sich gut möglich an Miss Sophie’s Philosophie: «Some things never change, James.» und ergänzen: «Socken, Seifen, es bitzli Licht, es bitzli Glück braucht es eigentlich immer!»
Skål, Admiral von Schneider, Prosit, du GuteR. Auf ein neues, gemeinsames Jahr. Ohne dich gäbe es unseren Lieblingsort nicht! Danke für deine Treue. Danke für dein Vertrauen. Danke für all deine wunderbaren Besuche.
Die Villa Paul Wintermacher
30-50% auf letztjährige Modelle
Diese kurzfristigen Prozente sind eine Möglichkeit, ein langlebiges Lieblingsteil zu ergattern.
Heute schon gewellnesst?
Wir sind als Badener Geschäft ja ganz froh, wird hier so intensiv gewellnesst. In Baden kannst du nämlich brünnele, lauere, lümmle, thermalbädele, chli Dampfbade, chli Waldspaziere, chli ma… – chill Mama, mer chilled! – sogar chillen kannst du! Und damit du dich höchst gechillt, mit der grösstmöglichen Würde gehen lassen kannst, empfehlen wir dazu eine stilvolle Lümmelgarderobe, die jetzt zu verreckt gechillten Preisen feilgeboten wird. Dazu musst du einfach bruggerströssle. Tscheggsch?
Pflege für Hand, Haar, Herr und Hund
Gestern Abend beim Ausziehen deines schwarzen Pullis hat es geschneit. Das ganze Zimmer hast du mit so etwas wie einem feinen Flaum Mittellandschnee überdeckt. Herrje, hast du gedacht, ich bin eine Kanone, eine echte Schneekanone. Wieviel man dir bezahlen tät für all den Schnee, hast du dich gefragt, als du deinen nackten, trockenen Bauch inspiziertest und dich dann nach einer vollen Flasche Lotion umgesehen hast.
Er fordert in vieler Hinsicht Tribute, der verflixte Winter. Gut gibt es Öle und Salben, die helfen, ihn wenigstens dermatologisch unbeschadet zu überstehen. Was du jetzt brauchst, sind ein paar wenige, pflegende Produkte gegen raue Hände, furchige Fersen, Schuppen und Schüppchen, Sprünge in Lippen und Spleisse in Haaren, kannst sogar die Hunde fragen.
Wintersträusse
Ab dem 25. Januar binden Simone und Nadia wieder Blumen zu Sträussen, die Nebeldecken lüften und Stimmungsbarometer heben. Frag deine gute Stube!
Letzte Chance und zweite Liebe
Freitag, 02.02.24 – Samstag, 03.02.24
Flohmi
Diesen Dingen geben wir die letzte Chance in deinen Besitz zu geraten! Feilschfrei zwar, aber unerhört die Preise von diesen Trouvaillen.
Die zweite Liebe
Ab sofort nehmen wir gut erhaltene, saubere Winterkleider entgegen, die du bei Villa Paul gekauft hast, aber nicht mehr trägst. Der Flohmarkt-Verkauf dieser Kleider, wir nennen es die zweite Liebe, findet an den ersten zwei Februartagen statt.
Der gesamte Erlös der zweiten Liebe wird gespendet.
AdR:
Miss Sophie sagt natürlich nie etwas anderes als: „the same procedure as every year, James.“ Wir haben uns die Fusion-Freiheit genommen und die feinsten englischen Manieren miteinander verwoben. Und so kommts: Dinner For One a little After Eight.