Begeisterung Nr. 6:
Merks dr!
Gestern Abend haben wir in der Beiz nebenan einen halben Mantel verspachtelt. Monetär gesprochen. Das Essen war vorzüglich. Der Mandarinkürbis, obwohl klein, obwohl gefüllt, liess sich, wenn auch nicht ganz ohne Fingereinsatz, durch vier teilen. Die Wirsingchips waren so gut, dass sie zuhause nachgekocht werden wollen. Beim Wein bleiben wir regional, und wegen den Topinambur-Gnocchis kommen wir wieder. Nach eineinhalb Stunden ist alles verschmaust und weggeputzt, die Bäuche sind satt, die Münder zufrieden, das Theater nebenan wartet auf unsere Aufmerksamkeit.
Und beim Eintippen der Geheimzahl, also des Pins, also Codes, den das mobile Kreditkartengrätli bei einem Betrag in dieser Höhe immer verlangt, ist man kurz abgelenkt und denkt: Krass, das ist ein halber Mantel. Die linke Seite meines Traummantels. Oder der obere Teil, sagen wir bis zu den Taschen, meines Traummantels. Man träumt von ihm, seit man ihn am Ständer entdeckt hat, chasch d’ Karin fröge. Man träumt und hofft, dass es genug kalt wird, dass es uns trotz den Klima-Prognosen die Kälte um die Ohren schlagen wird. Man träumt, schlafwandelt in seidigem Pyjama und phantasiert, dass man die Kapuze so weit zu zurren muss, dass nur noch ein Inuit Kuss möglich wäre.
Aber man ist vernünftig. Man hat einen Mantel. Und dieser hier, der Traummantel, kostet das doppelte von gestern Abend. Man hält inne. Überlegt nochmal und findet die Zahl ufs Mal nicht mehr so unerhört. Im Gegenteil. Ich mein, denk mal: Den Mantel hast du für die nächsten zehn Jahre! Ich mein, mein Magen knurrt schon wieder. Ich mein, merksch es? Der Teufel steckt im Mantel!
Gestern Abend haben wir in der Beiz nebenan einen halben Mantel verspachtelt. Monetär gesprochen. Das Essen war vorzüglich. Der Mandarinkürbis, obwohl klein, obwohl gefüllt, liess sich, wenn auch nicht ganz ohne Fingereinsatz, durch vier teilen. Die Wirsingchips waren so gut, dass sie zuhause nachgekocht werden wollen. Beim Wein bleiben wir regional, und wegen den Topinambur-Gnocchis kommen wir wieder. Nach eineinhalb Stunden ist alles verschmaust und weggeputzt, die Bäuche sind satt, die Münder zufrieden, das Theater nebenan wartet auf unsere Aufmerksamkeit.
Und beim Eintippen der Geheimzahl, also des Pins, also Codes, den das mobile Kreditkartengrätli bei einem Betrag in dieser Höhe immer verlangt, ist man kurz abgelenkt und denkt: Krass, das ist ein halber Mantel. Die linke Seite meines Traummantels. Oder der obere Teil, sagen wir bis zu den Taschen, meines Traummantels. Man träumt von ihm, seit man ihn am Ständer entdeckt hat, chasch d’ Karin fröge. Man träumt und hofft, dass es genug kalt wird, dass es uns trotz den Klima-Prognosen die Kälte um die Ohren schlagen wird. Man träumt, schlafwandelt in seidigem Pyjama und phantasiert, dass man die Kapuze so weit zu zurren muss, dass nur noch ein Inuit Kuss möglich wäre.
Aber man ist vernünftig. Man hat einen Mantel. Und dieser hier, der Traummantel, kostet das doppelte von gestern Abend. Man hält inne. Überlegt nochmal und findet die Zahl ufs Mal nicht mehr so unerhört. Im Gegenteil. Ich mein, denk mal: Den Mantel hast du für die nächsten zehn Jahre! Ich mein, mein Magen knurrt schon wieder. Ich mein, merksch es? Der Teufel steckt im Mantel!
Bis Weihnachten sind die Villa Paul Türen täglich geöffnet:
unter der Woche zu den gewohnten Zeiten
10 – 18.30 Uhr
Samstag, 17. Dezember
9 – 16 Uhr
Sonntag, 18. Dezember
12 – 17 Uhr
Montag, 19. bis Freitag, 23. Dezember
10 – 18.30 Uhr
Samstag, 24. Dezember
9 – 16 Uhr
Bis Weihnachten sind die Villa Paul Türen täglich geöffnet:
unter der Woche zu den gewohnten Zeiten
10 – 18.30 Uhr
Samstag, 17. Dezember
9 – 16 Uhr
Sonntag, 18. Dezember
12 – 17 Uhr
Montag, 19. bis Freitag, 23. Dezember
10 – 18.30 Uhr
Samstag, 24. Dezember
9 – 16 Uhr
So funktioniert die Zusammenheit
*Vier Karten erzählen zusammen eine Geschichte*
*An acht verschiedenen Orten in der Stadt warten die
Karten darauf, von dir entdeckt und mitgenommen zu werden.*
*Die ersten drei, die jeweils mit dem Codewort «Zusammenheit» antanzen, erwartet eine kleine Überraschung vor Ort.*
*Hast du dein Quartett, deine Zusammenheit beisammen, sind drei Kerzen bei Villa Paul dein.*
*Vier Karten erzählen zusammen eine Geschichte*
*An acht verschiedenen Orten in der Stadt warten die
Karten darauf, von dir entdeckt und mitgenommen zu werden.*
*Die ersten drei, die jeweils mit dem Codewort «Zusammenheit» antanzen, erwartet eine kleine Überraschung vor Ort.*
*Hast du dein Quartett, deine Zusammenheit beisammen, sind drei Kerzen bei Villa Paul dein.*
Antworten auf die Frage, was uns zusammenhält:
Simone
einander einen Augenblick länger in die Augen schauen
Rita
ein toller Arbeitsplatz
Antworten auf die Frage, was uns zusammenhält:
Simone
einander einen Augenblick länger in die Augen schauen
Rita
ein toller Arbeitsplatz
Weil nichts so bedeutsam ist, wie die Suche nach Antworten auf die Frage, was uns zusammenhält
Das Villa Paul Team
Weil nichts so bedeutsam ist, wie die Suche nach Antworten auf die Frage, was uns zusammenhält
Das Villa Paul Team
verzage nicht, wenn du den 1. Hinweis verpasst hast
verzage nicht, wenn du den 2. Hinweis verpasst hast
verzage nicht, wenn du den 3. Hinweis verpasst hast
verzage nicht, wenn du den 4. Hinweis verpasst hast
verzage nicht, wenn du den 5. Hinweis verpasst hast
wo man vorzüglich speist
wenn man träumt, dass endlich wieder Mittwoch ist